Corona-Pandemie: Diese Verhaltensweisen retten uns vor der Krise

Seit Wochen kämpft die Menschheit Seite an Seite gegen einen gemeinsamen Feind: das Coronavirus. Vor lauter Angst, das Virus könne sie befallen, sobald sie vor die Tür gehen, werden tagesaktuell neue Erlasse von Politikern und Gesundheitsbeamten verordnet, um die Menschen zu schützen. Diese Verordnungen lassen sich wie ein Fußballspiel im Liveticker beobachten.

Nun hat das Bundesamt für geistige Intelligenzgrundschüler (BAgI) einen Maßnahmenkatalog mit empfohlenen Verhaltensweisen während einer solchen Pandemiephase veröffentlicht. Hier die wichtigsten Punkte im Überblick:

1. Alle Politiker und Gesundheitsbeamte sind dazu angehalten, Erlasse oder Verbote täglich in steigendem Ausmaß zu verordnen. Vorbild dafür sollen andere Länder sein, um für eine internationale Einheitlichkeit zu sorgen und eine beispiellose Vorbildfunktion zu vertreten. Diese steigenden Maßnahmen sollen eine mögliche Panikausbreitung verhindern.
2. Journalisten werden dazu aufgefordert, stündlich neue Nachrichten zu der Pandemie zu veröffentlichen. Die Regelmäßigkeit während der Pandemie soll sich stetig steigern, sodass sich die Bevölkerung von Tag zu Tag bewusster über das Ausmaß der Pandemie wird. Freiraum zur Interpretation wird ausdrücklich erwünscht. Die Medienberichterstattung soll keine anderen Nachrichten beinhalten, sodass keine Gerüchte zu Terroranschlägen oder der vermeintlichen Trennung von Michael Wendler geschürt werden können.
3. Allen Bürgern wird dazu geraten, nicht in Panik zu verfallen und stattdessen Erlasse sowie Verbote der Landesregierungen relativ zu betrachten. Bis eine offizielle Ausgangssperre erhoben wird, sollen sich alle Bürger in Deutschland trotz des empfohlenen Reduzierens von Sozialkontakten weiterhin in Gruppen treffen, um nicht zu verwahrlosen. Gebote zum Halten von Abstand können ignoriert werden, bis ein neuer Gesetzesentwurf diesbezüglich finalisiert wurde.
4. Um sich frühzeitig auf eine mögliche Quarantäne vorzubereiten, werden alle Bürger dazu angehalten, trotz des Wissens über die dauerhafte Öffnung der Supermärkte während der Pandemie sogenannte Hamsterkäufe zu tätigen. Dies beinhaltet vor allem Lebensmittel und Hygieneartikel, die generell nicht in großen Mengen erworben werden, da sie im normalen Alltag mehrere Wochen bis Monate halten. Dazu zählen beispielsweise Mehl, Haferflocken, H-Milch, Toilettenpapier, Seife sowie Desinfektionsmittel. Diese Hamsterkäufe sollen die Wirtschaft ankurbeln, indem sie selten gekaufte Artikel attraktiver für die Bevölkerung machen. Bei einem ausartenden Streit um den letzten vorhandenen Artikel gilt das Prinzip „Survival of the Fittest“.
5. Während auftretender Ausverkäufe der in Punkt 4 genannten Artikel wird ausdrücklich erlaubt, dass Bürger vor allem Toilettenpapier und Desinfektionsmittel aus Krankenhäusern oder öffentlichen Sanitäranlagen für den privaten Gebrauch einstecken. Dies soll zur Vorsorge eines jeden Menschen dienen und Panik über das Nichterhalten lebensnotwendiger Artikel eindämmen.
6. Da sich eine durch das Coronavirus ausgelöste Grippe vor allem durch Husten bemerkbar macht, wird allen Bürgern geraten, etwaigen Hustenanfällen, auch solchen, die durch Verschlucken oder einen trockenen Hals auftreten, mit Missbilligung und strafenden Blicken zu begegnen. Die Menschheit soll sich bewusst darüber sein, dass ausnahmslos jeder Mensch das gefährliche Virus in sich tragen und ansteckend sein kann.
7. Obwohl offiziell dazu geraten wird, Erlasse der Regierung relativ zu betrachten, werden alle Bürger dazu aufgefordert, ein Nichteinhalten vor allem in den sozialen Medien durch einen sogenannten Shitstorm zu strafen. Vulgäre, beleidigende oder herabwürdigende Worte sind ausdrücklich erlaubt. Diese Maßnahme soll dazu dienen, soziale Kontakte virtuell zu pflegen und für ein Gemeinschaftsgefühl zu sorgen.

Das BAgI hat in einer Pressekonferenz offiziell bestätigt, dass die Ausbreitung des Coronavirus durch das Einhalten dieser Verhaltensempfehlungen verlangsamt oder sogar gestoppt werden kann. Alle Bürger der Bundesrepublik Deutschland sind dazu aufgefordert, verantwortlich mit der Pandemie umzugehen und sich an die empfohlenen Verhaltensweisen zu halten.

Die gesamte Verordnung des BAgI wurde auf der offiziellen Website veröffentlicht.